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Spielergebnisse 29.03.2018 - 02.04.2018

Trotz etwas besserer Wetterbedingungen konnte wiederum nur der Nebenplatz der TSG genutzt werden. Der etwas holprige,aber relativ gut bespielbare Untergrund schien den Gästen aus Rudolstadt anfangs besser zu liegen. Aus einer sicheren Abwehr heraus brachten sie den Gastgeber mit langen Bällen immer mal wieder in Verlegenheit. Trotzdem ging die TSG nach einer viertel Stunde mit 1:0 in Führung. Esefeld, klasse von Merkl in Szene gesetzt, umspielte TW Unbehaun und schob ein. Dem Spiel verlieh es aber wenig Sicherheit. Immer wieder kamen die Gästedurch individuelle Fehler der TSG-­‐Kickerzu riesen Chancen. Allein TW Ziermann war es zu verdanken, dass die „0“ auf Gastgeberseite bestand hatte. Mit klasse Reflexen, vor allem gegen Becker, brachte er die Rudolstädter Offensive schier zur Verzweiflung. Der Ausgleich oder sogar die Führung des Tabellenletzten wäre in dieser Phase, Mitte HZ1, mehr als verdient gewesen. Als alle schon mit dem Pausenpfiff rechneten, schlug es doch zum 2. Mal im Gästegehäuse ein. Lerche setzte sich clever auf Links durch, passte quer auf K. Röppischer; der keine Mühe hatte einzuschieben.Die Ansprache in der Kaulsdorfer Kabine muss wohl ziemlich deutlich gewesen sein, denn in den zweiten 45 Minuten sah man eine völlig veränderte TSG-­‐Elf. Auf das Rudolstädter Gehäuse rollte eine Angriffswelle nach der anderen zu. Trotz der Platzverhältnisse wurde den zahlreich erschienen Zuschauern eine klasse 2. HZ geboten. Die Tore,die folgten,waren der Lohn für eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das 3:0 durch Esefeld brach den Gästen endgültig das Genick (53‘). Kurz darauf stand der TSG-­‐Stürmer wieder im Mittelpunkt, doch er konnte ein Lerche-­‐Zuspiel noch nicht zum 4:0 verarbeiten (59‘). Zwei Minuten später machte er es besser. Wiederum war Lerche der Vorbereiter. In der 63‘ klingelte es zum 5. Mal hinter Unbehaun. Diesmal traf Merkl, der einen Abwehrfehler eiskalt bestrafte. Auch Jonas Wolf trug sichindie Torschützenliste ein (74‘). Hier legte Esefeld uneigennützig quer auf den jungen TSG-­‐Stürmer ab. Von den Gästen sah man im 2. Abschnitt gänzlich wenig. Zu bemerken sind nur ein paar Hinterhaltsschüsse, meist abgegeben vom guten Michael Schrot. Aber auch er konnte Ziermann heute nicht überwinden. Den Schlusspunkt setzte wiederum Esefeld mit seinem 4. Treffer. Die Leistung und den Schwung aus HZ2 sollte man nun mit ins Spitzenspiel nehmen, wo amOstermontag der VfB Apolda in Kaulsdorf gastiert.

 

02.04. TSG I - Apolda 1:6
29.03. TSG I - Rudolstadt II 7:0
25.03. Ilmenau II - TSG II 3:2

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Veröffentlichung

Mo, 02. April 2018

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